Ansø of Denmark: Minimalismus mit skandinavischer Handschrift
Ansø of Denmark, gegründet vom dänischen Designer und Messermacher Jens Ansø, ist für seine einzigartige Kombination aus skandinavischem Minimalismus und uneingeschränkter Qualität bekannt. In seiner Werkstatt im dänischen Jütland entwickelt Ansø Messer, die sowohl praktisch nutzbar als auch optisch raffiniert sind. Jens Ansø unterscheidet sich von anderen durch seine Erfahrung im Bereich Industriedesign, was man deutlich in den Linien, der Materialwahl und der Verarbeitung seiner Messer sehen kann. Darüber hinaus arbeitet Ansø regelmäßig mit renommierten Messerherstellern wie Spyderco, Giant Mouse (Mitgründer), Böker, Kershaw, Fox und Zero Tolerance zusammen. Diese Kooperationen führen dazu, dass ganze Produktionsserien seinen unverkennbaren Stil besitzen und somit für ein breites Publikum zugänglich sind. Mittlerweile hat auch fast jeder führende italienische Messerhersteller ein Design von ihm für die eigene Serienfertigung verwendet.
Warum Ansø of Denmark?
Wo viele andere Hersteller sich auf taktische Merkmale ausrichten, lässt sich Ansø of Denmark von der Natur inspirieren und entscheidet sich für ein durchdachtes Gleichgewicht zwischen Funktionalität und Ergonomie. Er hat eine ausgeprägte Designphilosophie: Messer entwerfen, bei denen Funktionalität im Vordergrund steht, die aber dennoch stilvoll akzentuiert sind. Ansø hat seine Wurzeln in der dänischen Tradition und kombiniert unter anderem handgefertigte Messer aus Jütland mit der Schärfe und dem Know-how der japanischen Stahlverarbeitung. Seine Njord-Serie, Küchenmesser mit 33-lagigen San-Mai-Klingen und handgeformten Griffen aus Eiche oder Esche, wurde für eine lebenslange Nutzung entwickelt und mit dem renommierten Red Dot Award 2020 ausgezeichnet. Auch die in seiner eigenen Werkstatt hergestellten „Shop-Built”-Serien, wie die Toko und die Aros, spiegeln sein Engagement für Ergonomie, Ästhetik und Handwerkskunst wider.
Ansø of Denmark Serien
Ansø Toko
Das Toko ist ein schlankes und modernes Taschenmesser, das für Jens Ansøs zeitlosen Stil typisch ist. Die Drop-Point-Klinge aus RWL34-Stahl mit Hohlschliff sorgt für angenehmes und vielseitiges Schneiden. Der Titangriff, der mit der Mud-Track-Frästechnik versehen ist, sorgt für eine ultraleichte und robuste Konstruktion. Mit dem Flipper öffnest Du das Messer leichtgängig und die Klinge wird anschließend sicher mit dem Button Lock verriegelt. Jedes Exemplar wird von Hand in Dänemark hergestellt und besitzt Skiff Grade 5 Keramik-Kugellager.
Ansø Aros
Das Aros ist ein dezentes und durchdachtes EDC Messer mit einem Flipper und einer modifizierten Wharncliffe-Klinge mit Hohlschliff. Diese kombiniert die Präzision einer Wahrncliffe- mit der Vielseitigkeit einer Drop-Point-Klinge. Die austauschbaren Griffe, die in Titan, Micarta, Ultem und Messing erhältlich sind, bieten unterschiedliche Stile und Einsatzmöglichkeiten. Der Flipper fungiert gleichzeitig als Parierelement und Fingerschutz, was Dir zusätzliche Sicherheit während anspruchsvoller Schneidaufgaben bietet. Das Aros ist Teil der Shop Built-Kollektion von Ansø of Denmark und mit Skiff Grade 5-Kugellagern ausgestattet.
Die Geschichte von Ansø of Denmark
Nach 23 Jahren Erfahrung im Designen von Messern gründete Jens Ansø im Jahr 2001 sein eigenes Atelier. Bereits zu Beginn wusste er genau, wie er sich von Herstellern anderer hochwertiger Messer unterscheiden konnte. Als Industriedesigner steht Ansø nie still: Wenn er keine Messer entwirft, arbeitet er an seiner Reihe von Karabinerhaken, Kreditkartenetuis oder anderen EDC-Tools. Nicht den billigsten Weg wählen, sondern immer den besten – das zeichnet seine Arbeit aus und zieht sich wie ein roter Faden durch seine Karriere. Jens Ansø hat mit renommierten Marken wie Böker, Fox, Spyderco, Kershaw und Zero Tolerance zusammengearbeitet. Auch dank dieser Kooperationen hat sich Ansø of Denmark zu einem weltweit angesehenen Namen in der Messerindustrie entwickelt. Im Jahr 2015 gründete er sogar zusammen mit Jesper Voxnaes und Jim Wirth GiantMouse Knives. Nur wenige in der Branche haben das geschafft.