Du besuchst unsere Website mit einem veralteten Browser. Bitte beachte, dass daher ein paar Teile der Website möglicherweise nicht richtig angezeigt werden.

Vor 15.30 Uhr bestellt, am selben Tag verschickt
Gratis Versand ab 50 €
Gratis Retoure innerhalb von 30 Tagen
Unsere Kunden bewerten uns mit 4,8/5

Fenix LR40R | Expert Review von Koen van der Jagt

Es ist noch gar nicht so lange her, dass eine Taschenlampe mit ein paar tausend Lumen als „beeindruckend“ bezeichnet wurde. Doch dank starker Lichtquellen und Akkus geht die technische Entwicklung blitzschnell. Die Fenix LR40R ist die erste Fenix-Lampe, die die 10.000 Lumen-Grenze (weit) überschreitet. Das ist wirklich unglaublich viel Licht. Wie wir es von Fenix gewohnt sind, bringt auch dieses Produkt etwas Besonderes mit sich, nämlich zwei Lichtstrahlen mit unterschiedlichen Profilen. Einen für die nahe Umgebung und einen für die Ferne.

Da man bei einem großen Output meist Abstriche in Sachen Reichweite machen muss, hat Fenix sich etwas Großartiges einfallen lassen. Du kannst jetzt selbst entscheiden, ob Du für die Nähe eine große Lichtmenge einsetzen möchtest oder für die Ferne einen konzentrierten Lichtstrahl brauchst. Was aber wirklich einzigartig ist: Du kannst die beiden Strahlen miteinander kombinieren! Außerdem ist die LR40R eine starke Powerbank, mit der Du Dein Smartphone oder Tablet schnell wieder aufladen kannst. Möchtest Du mehr über meine Meinung und Erfahrungen mit diesem Kraftpaket erfahren? Dann lies schnell weiter!

Unboxing

Eine einfache, aber schöne Verpackung für die LR40R
Viele Informationen: Details, Output-Schema und QR-Codes

Eindrücke

Das Design der LR40R erinnert mich stark an die TK75. Auch Features der RC40-2016 und der TK72R sind zu erkennen. In meinen Augen ist es ein sehr gelungenes Design. Ein wichtiger Pluspunkt ist, dass die Lampe trotz der höheren Leistung nicht größer ausfällt.

Fenix TK72R, LR40R und RC40-2016

Trotzdem ist die LR40R eine relativ große und schwere Taschenlampe, die Du nicht so einfach in Deine Hosentasche stecken kannst. Praktisch also, dass ein passendes Holster im Lieferumfang enthalten ist. So kannst Du die Lampe einfach an Deinem Gürtel befestigen und hast sie direkt zur Hand, ohne dass sie Dir im Weg ist. Der Griff der Lampe liegt angenehm in der Hand, beide Schalter sind gut zu erreichen. Die Griff- und Lampenstruktur sorgen dafür, dass Dir die Lampe auch mit Handschuhen nicht so einfach aus der Hand rutscht.

Die LR40R ist sehr stabil. Mit einem (improvisierten) Diffusor kannst Du sie auf einer flachen Oberfläche sogar in eine Campinglampe umwandeln. Auch bei diesem Fenix-Modell fällt sofort die hochwertige Verarbeitung auf.

Unter dem Lampenkopf befindet sich das „Bedienfeld“ mit den beiden Schaltern. Diese sind aus Metall gefertigt. Die Schalter sind unterschiedlich geformt, sodass Du sie auch im Dunkeln gut voneinander unterscheiden kannst.

Über den Schaltern befinden sich vier kleine (blaue) LEDs, die den Ladezustand des Akkus anzeigen. Du kannst den Ladezustand sowohl im Standby überprüfen als auch dann, wenn die Lampe eingeschaltet ist. Auf der anderen Seite des Lampenkörpers befinden sich der Ladeanschluss und der USB-Ausgang. Diese sind mit einer Gummikappe abgedeckt. Aber auch ohne diese Abdeckung ist beides gegen das Eindringen von Wasser geschützt. Die LR40R entspricht nämlich der Schutzklasse IP68.

Eine enorme Leuchtkraft in einem kompakten Gehäuse
Guter Halt dank der Griff- und Lampenstruktur

Der echte Eyecatcher der LR40R jedoch ist der Lampenkopf. In der Mitte gibt es einen ziemlich tiefen und glatten Reflektor und einen Rand mit Struktur. Es gibt also eigentlich zwei Reflektoren. Diese Kombination mit der flachen XP-L HI V3-LED erzeugt einen schmalen Lichtstrahl. Am Rand gibt es ganze 18 XP-G3 S4-LEDs, alle mit einem eigenen flachen Reflektor. Diese Kombination aus LED und Reflektor erzeugt einen breiten Strahl.

Die Lampe wird von bis zu vier 18650er Akkus betrieben, die mit einem Halter miteinander verbunden sind. Die Konstruktion ist so ausgelegt, dass sie sich nicht im Lampenkörper bewegt. Das Beste aber ist, dass nicht alle vier Akkus gleichzeitig benötigt werden. Ist also einer leer, kannst Du ihn einfach herausnehmen und laden. Natürlich kannst Du aber nicht die höchsten Lichtmodi benutzen, wenn nicht genug Akkukraft vorhanden ist.

Ich habe den Test gewagt und die Lampe mit nur einem 18650 Li-Ionen Akku betrieben. Die XP-L HI V3-LED funktioniert in allen Lichtmodi problemlos mit nur einem Akku. Bei den 18 XP-G3 S4-LEDs (die viel mehr Strom benötigen) kam ich bis zum mittleren Modus von 3000 Lumen. Du hast im Notfall also wirklich ausreichend Licht zur Verfügung.

Auch im Inneren fällt wieder die hochwertige Verarbeitung auf. Alle Teile sind sehr solide verarbeitet und zusammengesetzt. Übrigens musst Du die Akkus nicht herausnehmen, um sie zu laden.

Fazit dieses Absatzes: Die LR40R ist eine sehr robuste Taschenlampe, die auch unter schwierigen Bedingungen eingesetzt werden kann.

Die LR40R ist eine große Taschenlampe
Das sieht man besonders gut neben ihrem kleinen Bruder (E16)
Die Lampe wird zusammen mit einem passenden Holster geliefert
So hast Du die Lampe immer schnell parat
Beeindruckende Spezifikationen dank des Lampenkopfes
Eine Lampe mit 19 LEDs ist nichts Alltägliches
Mehrere Befestigungsmöglichkeiten für ein Lanyard
Du kannst die Länge des Lanyards selbst anpassen
Jede der 18 XP-G3 S4-LEDs hat einen eigenen Reflektor
Die XP-L HI V3-LED hat einen relativ tiefen Reflektor
Die Innenseite des Lampenkopfes
Ein schönes Design und perfekt verarbeitet

Bedienung und Möglichkeiten

Größe und Gewicht der LR40R ähneln der TK72R, jedoch ist der Lampenkopf der LR40R deutlich breiter. Es ist eine große Lampe und auch relativ schwer, trotzdem bietet sie einen guten Halt. Wenn Du länger unterwegs bist, kannst Du sie prima im Holster bei Dir tragen.

Die LR40R ist zwar relativ schwer, liegt aber trotzdem gut in der Hand

Eigentlich erklärt es sich von selbst, wie Du die Taschenlampe auflädst. Dies geschieht nämlich einfach mithilfe des mitgelieferten Kabels (oder jedes anderen USB-C-Kabels). Einfach Kabel einstecken und schon geht es los.

Wenn Du die Lampe oft und lange in der höchsten Einstellung benutzt, musst Du sie täglich aufladen. Im niedrigen und mittleren Modus wird der Akku wesentlich länger halten. Wenn Du den Akkustand wissen möchtest, musst Du nur kurz auf einen der Schalter klicken. Leuchten vier der blauen LEDs, ist der Akku voll. Blinkt aber nur noch eine LED, solltest Du schnell den Akku laden.

Glücklicherweise denkt die LR40R auch selbst mit. Wenn der Akku fast leer ist, schaltet die Lampe automatisch in einen niedrigeren Modus. Wenn der niedrigste Modus erreicht ist (Eco), beginnt die linke Kontrollleuchte zu blinken. Das ist das Zeichen, dass Du schnellstmöglich den Akku laden solltest.

Die Lampe wechselt auch in einen niedrigeren Modus, sobald sie zu heiß wird. Im Turbo-Modus ist dieser Schutz zeitabhängig. Nach zwei Minuten schaltet sich die Lampe automatisch zurück.

Wenn die Temperatur der Lampe 65°C überschreitet, wird sie sich automatisch zurückschalten. Dies dient auch zum Schutz Deiner Hände und des Materials.

Während meines Tests wurde die Lampe im höchsten Stand von 12.000 Lumen tatsächlich schnell warm. Diesen Modus sollte man natürlich aber auch nur kurze Zeit einsetzen. Wenn Du die Lampe zum Beispiel im (kombinierten) Stand von 4000 Lumen benutzt, kannst Du längere Zeit von einem hellen Lichtstrahl profitieren. Der Vorteil gegenüber kleinerer Lampen ist, dass die LR40R in dieser Einstellung länger hält. Bei der UC52 aus der Mittelklasse beispielsweise hält der Akku nicht so lange.

Du kannst auch 18650 Li-Ionen Akkus benutzen
Der Akkupack sitzt sicher fest, die Stöße werden gut gedämpft
Im Notfall kannst Du einen einzelnen Akku benutzen
Die USB-Anschlüsse sind wasserdicht

Ein weiteres unglaublich praktisches Feature ist die eingebaute Powerbank. Mit dieser kannst Du auch ein größeres Smartphone oder Tablet problemlos aufladen. Ich habe es mit einem Samsung S10 getestet, das nach etwas mehr als einer Stunde wieder aufgeladen war.

Nach 1,5 Stunden ist das Handy wieder geladen

Die eher kleinen Schalter lassen sich gut mit dem Daumen bedienen. Symbole zeigen an, ob Du den Flood- oder den Spot-Modus aktivierst. Im Dunkeln kann man die Symbole leider nicht sehen. Die Handhabung funktioniert so, wie wir es von Fenix gewohnt sind: durch kurzes Drücken schaltest Du die Lampe an oder aus. Nochmaliges kurzes Klicken, wenn die Lampe angeschaltet ist, wechselt zwischen den Lichtmodi.

Die Schalter funktionieren unabhängig voneinander. Das heißt, dass Du den Flood- und den Spot-Modus getrennt voneinander benutzen oder sie miteinander kombinieren kannst. Im Flood-Modus gibt es fünf Helligkeitsstufen, im Spot-Modus gibt es vier. Eine wirklich niedrige Einstellung gibt es nicht, weshalb die LR40R nicht wirklich für den Einsatz in geschlossenen Räumen geeignet ist. Dafür wurde sie ja aber auch gar nicht entworfen.

Wenn Du beide Schalter gleichzeitig gedrückt hältst, verriegelt sich die LR40R. So kann sich die Lampe nicht versehentlich während des Transports anschalten.

Es gibt Symbole auf den Schaltern. Auch der Powercheck ist sichtbar

Vergleich

Als Vergleich habe ich vorhin zwei andere Modelle der Fenix-Familie genannt: die RC40-2016 und die TK72R. Da ich alle diese Modelle bei „Outdoor-Sessions“ benutzt habe, kann ich Euch die Unterschiede gut auf Fotos zeigen.

Wenn sie nebeneinander stehen, fällt sofort der Größenunterschied auf.

Die TK72R, die LR40R und ganz rechts die RC40-2016, die fast doppelt so lang ist
Die RC40-2016, die LR40R und die TK72R

Der dreieckige Kopf der TK72R ist bei weitem der kleinste, da es auch nur drei Reflektoren gibt. Auffällig ist außerdem die abweichende Struktur der weniger tiefen Reflektoren. Dies verrät auch schon, dass der Strahl der TK72R weniger weit reicht als der der anderen beiden Lampen.

Verschiedene Lichtquellen: sieben XM-L2 U2 (RC40-2016), eine XP-L HI V3 und 18 XP-G3 S4 (LR40R) und drei XHP70 (TK72R)

Auch hinten unterscheiden sich die drei Taschenlampen voneinander. Die RC40-2016 hat dort ihre USB-Anschlüsse und den Powercheck. Bei den neueren Lampen befinden sich diese Dinge an der Seite.

Bei der RC40-2016 befinden sich die USB-Anschlüsse hinten

Lichtbild und Beamshots

Bei so großen optischen Unterschieden ist es interessant, auch das Lichtbild der drei Taschenlampen miteinander zu vergleichen. Die LR40R bietet zwei Profile in einer Lampe. Die XP-L HI V3-LED in Kombination mit dem relativ tiefen, glatten Reflektor ergibt einen Spot-Modus. Also einen schmalen Lichtstrahl mit einem hellen und konzentrierten Spotlight, der weit reicht.

Die Lichtfarbe ist kalt-weiß. Dies ist die beste Option für eine große Reichweite. Die 18 XP-G3 S4-LEDs am Rand des Lampenkopfes erzeugen einen Lichtstrahl, wie ich ihn noch nie zuvor gesehen habe. Die Lichtfarbe ist etwas wärmer, was sehr angenehm ist. Auf den Bildern unten habe ich mit der Lampe auf eine weiße Wand geleuchtet, sodass Du die Lichtfarben gut sehen kannst.

Zuerst die vier Modi im Spot-Modus. Wir sehen wenig Licht in der nahen Umgebung aber einen hellen Strahl in der Ferne. Im Flood-Modus sehen wir ein ganz anderes Bild, nämlich einen breiten Lichtstrahl mit einer geringen Reichweite.

Ein Vergleich zeigt deutlich die Unterschiede im Lichtprofil und im Farbton.

Deutlicher Unterschied der Lichtprofile

Ein Bild von oben zeigt die unterschiedlichen Farbtöne der Lampen. Man sieht deutlich, dass die RC40-2016 den kältesten und die LR40R den wärmsten Farbton liefert.

Vergleich der Farbtöne

Lasst uns nach draußen gehen! Um die enorme Leuchtkraft der LR40R zu demonstrieren, habe ich die LR40R an mehreren weitläufigen Orten getestet. Der erste Ort war eine Wiese mit einem Waldgebiet mit einer Entfernung von ca. 150 m. Beginnen wir mit der LR40 im Spot-Modus. Man sieht den schmalen Lichtstrahl, mit dem man sehr gezielt nach Objekten suchen muss.

Im Flood-Modus sehen wir eine viel stärkere Lichtleistung. Man sieht, dass die LR40R im Spot-Modus auch in der niedrigsten Einstellung die Baumreihe erreicht. Im Flood-Modus geschieht dies nur in einer höheren Einstellung.

Beeindruckend ist auch der kombinierte Modus. Er ermöglicht Dir, dass Du sowohl die nahe Umgebung als auch die Ferne sehen kannst.

Spot- und Flood-Modus miteinander kombiniert in der höchsten Einstellung

Vergleichen wir nun die LR40R mit den anderen beiden Fenix-Modellen. Beginnen wir mit der RC40R-2016 gegen die LR40R.

Ein Bild zeigt die Lampen auf einem Stativ montiert, das andere die Lampen in der Hand.

Die Reichweite der RC40-2016 ist etwas größer als die der LR40R. Die RC40-2016 projiziert 6000 Lumen über die ganze Strecke, die LR40R nur 1000 Lumen. Dafür leuchtet die LR40R auf kurzer und mittlerer Distanz intensiver.

Die RC40-2016 gegen die
LR40R auf einem Stativ
Die RC40-2016 gegen die
LR40R in der Hand

Die TK72R hat einen schön gleichmäßigen und breiten Lichtstrahl, jedoch hat die LR40R eine größere Reichweite.

Die TK72R gegen die
LR40R auf einem Stativ
Die TK72R gegen die
LR40R in der Hand

Ich habe die LR40R an mehreren Orten getestet. Im Folgenden siehst Du die Ergebnisse auf einem Fußballfeld. Der Unterschied in der Leistung ist hier sehr deutlich zu sehen.

Konzentrierter Lichtstrahl im Spot-Modus
Breiter und heller Strahl im Spot- und Flood-Modus

Nun kommt ein hügeliges Gebiet mit einem Wald im Hintergrund. Die Kamera ist etwas weiter von mir entfernt, was die beeindruckende Leistung der LR40R verdeutlicht.

Im Spot-Modus kannst Du eine große Distanz ausleuchten
Der Flood-Modus erreicht eine überraschende Reichweite und viel Licht

Im Spot-Modus ist die Reichweite deutlich größer.

Der Spot-Modus sorgt für eine größere Reichweite

Fazit

Ich bin zutiefst beeindruckt von dieser Lampe! Was den Aufbau und die Verarbeitung betrifft, gibt es nicht viel zu sagen. Da ist einfach alles perfekt. Die Akku-Optionen sind definitiv ein großer Pluspunkt. Die Taschenlampe funktioniert sogar mit nur einem einzigen 18650er Akku! Die Bedienelemente funktionieren einwandfrei und sind einfach in der Handhabung. Allerdings vermisse ich ein wenig einen Turbo- und einen Momentary-on-Modus. Auch eine niedrigere Einstellung wäre wünschenswert. Die Powerbank ist außergewöhnlich gut.

Besonders beeindruckend ist der Flood-Modus, was für eine Leistung! Meiner Meinung nach verwendet man den Spot-Modus am besten alleine und nicht in Kombination. Du kannst gezielt suchen, ohne geblendet zu werden oder andere zu blenden. Wenn Du wirklich viel Lichtleistung in einem großen Abstand benötigst, könnte die TK75-2018 oder die RC40-2016 eine gute Option sein.

Ich hoffe, dass Du nun ein etwas besseres Bild der stärksten Fenix-Lampe aller Zeiten hast. Eines ist jedenfalls sicher: die LR40R ist eine unglaubliche Lampe!

Ich möchte mich bei Knivesandtools dafür bedanken, dass mir die Fenix LR40R zur Verfügung gestellt wurde.

Koen van der Jagt

Bereits als kleines Kind zeigte Koen van der Jagt ein großes Interesse an Lampen, Drähten und Batterien. Als Kind interessiert er sich vor allem für Fahrradlampen und andere Elektronik. Die Krypton- und Halogenlampen wurden in den letzten Jahren durch LEDs ersetzt. Sei ein paar Jahren richtet er sein Interesse auch auf hochwertihe Markenprodukte. Seine ersten Taschenlampen-Marken waren Led Lenser und Fenix. Daneben hat er eine Leidenschaft für Fotografie und ist er ein begeisterter Hobby-Fotograf. Neben Fotos von der Natur und imposanten Wetteraufnahmen zeigt Koen auch gerne Bilder von dem, was eine Taschenlampe kann und wie das Lichtbild in Dunkelheit fällt. Die Rezensionen, die Koen schreibt, können oft in Foren wie candlepowerforums.com und taschenlampen-forum.de gelesen werden. Koen besitzt mittlerweile Taschenlampen in fast jeder Kategorie: von kleinen und handlichen Lampen, bis hin zu leistungsstarken Scheinwerfern.