Reviews für Spyderco Sharpmaker, 204MF

Mittwoch, 18. Januar 2017

Mittwoch, 11. Januar 2017

Samstag, 7. Januar 2017

Montag, 26. Dezember 2016

Super Schärfsystem, welches kinderleicht in der Handhabung ist. Messerschärfe ist absolut zufriedenstellend.

Freitag, 23. Dezember 2016

Mittwoch, 14. Dezember 2016

Mittwoch, 14. Dezember 2016

Gleich zu Beginn: 5 Sterne kriegt bei mir kaum etwas. Dennoch entspricht der Sharpmaker meinen - recht hohen - Erwartungen. Die Bedienung ist beinahe intuitiv möglich. Es schadet nicht, die Anleitung zu lesen. Wichtig: die Keramikstäbe öfter drehen und / oder abwaschen erleichtert das Schärfen. Es war mir möglich mit recht wenig Aufwand meine stumpfen Küchenmesser wieder rasiermesserscharf zu machen (Armtest)

Dienstag, 13. Dezember 2016

Dienstag, 29. November 2016

Perfekt!

Sonntag, 23. Oktober 2016

Ich habe schon einige Fehlkäufe getätigt, dieser gehört leider mit dazu. Möchte man ein Gerät nutzen, beginnt dies mit der Betriebsanleitung. In diesem Fall gibt es eine CD, die in englischer Sprache und in schlechter Qualität, keine Hilfe ist. Die Betriebsanleitung in schriftlicher Form steht der CD in Nichts nach. Messer, egal welche Art und welcher Zustand, mit dem Gerät ( verschiedene Einsätze ) zu schärfen, ist unrealistisch.

Mittwoch, 19. Oktober 2016

Die ausgezeichneten Eigenschaften des eigentlich allüberall hochgelobten Sharpmakers sind bekannt, auch ich empfinde ihn als vorzüglich: Solide Konstruktion, einfache Handhabung, gute Ergebnisse, ein Lederriemen zum Abziehen dazu und man hat immer ordentlich scharfe Messer. Der Preis für das etwas eng, aber sicher verpackte Set (Vorteil natürlich Mobilität) erscheint mir äusserst ambitioniert, bei Knife & Tools fand ich es zum besten Kurs, überdies als Kombi-Angebot zu einem anderen (sogar Preis-Angebots-) Messer, man kann für den Sharpmaker anderen Ortes gar ca. 120.- € bezahlen. Die beigefügte Video-CD ist arg langatmig und leider, wie die schriftliche Bedienungsanleitung auch, auf ausschliesslich Englisch gehalten, was ich, weil das Produkt ja keinem simplen, sondern an sich komplizierten Zweck dient (man beachte die unüberschaubare Vielfalt angebotener Messerschleifmöglichkeiten mit Preisen zwischen 2.- und über 2.000.- €), als unzureichend empfinde: Der deutschsprachige Wirtschaftsraum ist wahrhaft gross genug, eine zweisprachige Bedienungsanleitung mitzugeben, die bekommt man ja, wenn auch qualitativ minderwertig, bei einem chinesischen Produkt für 10.- € schon mitgeliefert. Der Sharpmaker wird selbst gebraucht, bspw. bei Ebay, noch sehr hoch gehandelt, vielleicht unterschätze ich auch die Kosten seiner Produktion und der extremen deutschen Steuerbelastung(en). Ich kann ihn uneingeschränkt empfehlen, mir gelingen mit ihm bessere Ergebnisse als mit bspw. Lansky, dessen zappelig mittels labiler Klemmverschraubungen an komischen Stangen befestigten Schleifmittel mir nur für kürzere Messer taugen. Der Sharpmaker ist annähernd intuitiv zu bedienen und seine Anwendung auch nicht ganz so langweilig wie diejenige anderer Schärfer, wenngleich andere das Schleifen an sich möglicherweise kontemplativ empfinden. Mir gefällt der Sharpmaker so gut, dass ich zwei davon habe, zuhause und im Ferienhaus je einen, ich kann ihn guten Gewissens empfehlen! Knife & Tools liefert wie immer perfekt, bisweilen bemängelten andere Käufer des Sharpmakers - bei anderen Händlern - schiefe Schleifstäbe mit gar gechipten Stellen, meine sind einwandfrei.

Mittwoch, 19. Oktober 2016

Ich habe schon viele Schleifmethoden und Hilfsmittel ausprobiert, aber noch keines hat mich so begeistert wie der Sharpmaker. Die Messer werden wirklich extrem scharf und das bei geringstem Aufwand. Das Gerät ist sein Geld wirklich wert. Ich ärgere mich dass ich es nicht schon vor Jahren gekauft habe.

Donnerstag, 13. Oktober 2016

Super Schärf Ergebnis bei geringem Zeitaufwand.

Dienstag, 4. Oktober 2016

Mittwoch, 21. September 2016

Spyderco Sharpmaker verdient seinen Namen zurecht. Ich verwendete das Tool als totaler Schleif-Anfänger. Schon nach ca. 5min hatte ich auf meinem alten Schweizer-Taschenmesser eine scharfe Klinge, wie ich sie nicht für möglich gehalten hätte. Auch alle unsere Küchenmesser schneiden jetzt wieder wie neu. Ich habe keine anweisung gelesen und die DVD habe ich auch nicht angeschaut - nur ein kurzes youtube-video reichte. Der Sharpmaker läßt sich gut und platzsparend in einer Küchenlade verstauen und ist somit immer griffbereit. Super Tool, aber ich finde zu einem sehr stolzen Preis.

Samstag, 17. September 2016

Samstag, 17. September 2016

Was mit persönlich an dem Produkt gut gefällt, ist dass man ohne besondere Vorkenntnisse und Vorbereitungen in sehr kurzer Zeit schon gute Ergebnisse erzielt. Vorausgesetzt die Geometrie der Schnittkante passt zu den beiden Winkeleinsätzen von 30° und 40° und befindet sich in einem weitestgehend guten Zustand. Mit mehr Übung am Gerät und nach Sichtung der vielen Tutorials und Tipp-Videos auf Youtube werden die Ergebnisse noch einen deutlichen Tack besser. Der Sharpmaker ist sicher nicht die günstigste Möglichkeit seine Messer zu schärfen aber dafür ist er schnell, sauber und idiotensicher.

Dienstag, 13. September 2016

Donnerstag, 8. September 2016

Vor 2 Jahren hab ich mit dem Schleifen von Messern mit Nasschleifsteinen begonnen, und hab damit recht gute Ergebnisse erzielt, bei entsprechendem Arbeitseinsatz. Wie das halt so ist, die Messer werden dann wieder stumpf, und die Arbeit geht von vorne los. Ich war auf der Suche nach einer schnelleren Möglichkeit, die Messer scharf zu bekommen, und hatte schon lange dieses Produkt im Auge. Endlich hab ich es mir zugelegt (vor ca 2 Monaten). Ich finde das Teil sehr kommod, sehr durchdacht, es ist ein Teil das ich gern besitze. Die Keramikstäbe scheinen guter Qualität zu sein. Nun zum Aber: Hier gute Ergebnisse zu erzielen ist gar nicht so einfach. Man muss ja laut Anleitung je 20 mal auf beiden Seiten drüberstreichen, das macht insgesamt schon mal 160 Züge (40 Kante grob, 40 Fläche grob usw.). Und das ist gar nicht wenig. Ausserdem hab ich festgestellt, daß es gar nicht so einfach ist, den 90 Grad Winkel zu halten. Kurzum auch hier gilt: ohne Fleiß kein Preis. Obwohl es nicht so leicht geht wie ich dachte bereue ich den Kauf nicht. Praktisch ist auch die Funktion, daß man seinen Gemüse-Sparschäler dank der dreieckigen Form der Stäbe damit schleifen kann. Ich denke auch einen Gemüsehobel kann man damit wieder etwas aufbessern.

Mittwoch, 17. August 2016